Expertenwissen

Fördermittel für Investitionen in energieoptimierte Küchentechnik

Von einer Entscheidung gleich vierfach nutz- und gewinnbringend profitieren (praktisch WIN – WIN – WIN – WIN), dabei heute, wie für die nächsten Jahre, auch noch bares Geld sparen? Sie denken, das gibt es nicht? Doch, das gibt es; nämlich bei Investitionen in energiesparende Küchentechnik und einer Beschaffung über Ihre PEG!

Günstiger war es noch nie, seine alte Küchentechnik gegen neue auszutauschen

Profitieren Sie über Förderleistungen für Kücheninvestitionen durch:

 

Win 1: reduzierte Beschaffungskosten – durch Investitions-Fördermittel sparen Sie zzgl. zu verhandelten Rabatten noch bis zu 15-40 % an Beschaffungskosten

 

Win 2: abgesenkte Energieverbräuche – durch effizientere, verbrauchsärmere Geräte sparen Sie Strom-/Gasverbräuche und senken die Kosten je Betriebsstunde um bis zu 20 %

 

Win 3: optimierte Gerätetechnik und -funktionen – durch erhöhte Nutzungseffizienz lassen sich Prozesse optimieren und Prozessdurchlaufzeiten verkürzen

 

Win 4: Abschreibungen der Neuinvestition – und so schließt sich der Kreis

Aber zunächst der Reihe nach. Speziell jetzt, in einer Zeit der Unwägbarkeiten, der sich ständig erhöhenden Kosten und der vorherrschenden Unsicherheiten auf dem Markt, ist es im Küchenbereich besonders schwer Investitionen durchzusetzen.

 

Oft wird an Küchentechnik noch (tot)repariert, was längst energetisch untragbar geworden ist. Doch neue Geräte scheinen rein rechnerisch in diesen Zeiten nicht finanzierbar zu sein. Woher also das Geld nehmen? Oft genug erscheint selbst die Anfrage bereits unrealistisch, bevor die Angebote eingeholt sind.

 

Doch den Kopf in den Sand zu stecken ist ebenso wenig zielführend. Und so gibt es, wie immer im Leben, doch einen Weg, wie man Investitionen lohnenswert realisieren kann. Die PEG hat mit den Veit-Ingenieuren einen Partner gefunden, der als Energieeffizienz- Experte für Förderprogramme des Bundes, unsere Investitionen auf Förderfähigkeit überprüft und dabei helfen kann, dass auch im Küchenbereich die Transformation zu einer klimaneutralen Abteilung umgesetzt werden kann.

Wie funktioniert das und was ist dabei zu sparen?

Dazu mehr in unserem nachfolgenden Best Practice Beispiel, wo die Ausgangssituation bei unserem Mitglied sich wie folgt darstellte:

 

Ein mehr als 20 Jahre altes Gerät (Kombidämpfer) stand zum Austausch gegen ein neues, energieeffizienteres Gerät an. Die PEG unterstützte das Mitglied hier zunächst über die Einholung von mehreren Angeboten von PEG Partnern/Lieferanten und mittels Preis-/Nachverhandlungen. Danach kamen dann die Veit-Ingenieure ins Spiel. Diese prüften, auf Basis der eingereichten Datenblätter die Förderfähigkeit. Aus den Berechnungen ergab sich am Ende, dass bei der Beschaffung eine Fördersumme in Höhe von 3.500,00 € angesetzt werden konnte, was dem Mitglied, abzüglich einer geringen Dienstleistungsgebühr*, on Top des verhandelten Preises, so zusätzlich noch eine enorme Kostenersparnis einbrachte.

Unser konkretes Beispiel aus der Praxis:

Altgerät: Kombidämpfer Rational 101 (Gas betrieben) Grösse 10 x 1/1 GN

 

Neugerät: Kombidämpfer Rational iCombi Pro (Gas betrieben/22 KW) Grösse 10 x 1/1 GN

  • Energievorteil/Einsparung: Neugerät vs. Altgerät: 70 % beim Strom und 32 % beim Gas
  • Förderung auf Basis von CO2-Einsparung mit 900,00 je Tonne – entsprechend 3.500,00 für das neue Gerät

 

Kostenrechnung:

Ursprünglicher Neupreis (verhandelt/netto): 12.000,00 €

abzüglich Förderung -3.500,00 €*

Beschaffungspreis (netto) 8.500,00 €

 

*Hinweis: Für die Dienstleistung der Veit-Ingenieure fallen – ausschließlich nur bei erfolgreichem Förderbescheid – für Sie als Mitglied/Kunden, entsprechende Kosten an. Diese bemessen sich Fallabhängig, liegen bei 3,5 % bis max. 10,0 %, auf Basis des gewährten Einspar-Förderbetrages. (Beispiel hier: max. 350,00 €)

 

Ein Fallbeispiel das deutlich aufzeigt, welcher hohe finanzielle Vorteil hier für Sie als PEG Mitglied entstehen kann, bei Einsatz einer vglws. geringfügigen Summe in Dienstleistung des PEG Partners Veit-Ingenieure

Auf welchen Kriterien basieren die Förderungen?

Wie ersichtlich bemisst sich die Förderung grundsätzlich anhand des Kriteriums der eingesparten Menge an CO2, im Vergleich zu einer Bestandsanlage oder einer Referenzanlage. Aufgrund einer Änderung der Förderrichtlinie muss bei einem Vergleich mit einer Referenzanlage inzwischen eine solche gewählt werden, welche real als Neuware existiert und quasi den identischen Systemnutzen aufweist. Bei Kombidämpfern ist dies in der Regel die Anzahl der GN1/1 Schienen. Bei einem Vergleich zu einer Bestandsanlage ist die Einsparung aus diesem Grund in der Regel deutlich höher, außerdem darf man hier (nach unten) vom Bestands-Systemnutzen abweichen. Ein Austausch einer Bestandsanlage ist also gegenüber einer reinen Neuanschaffung deutlich bevorteilt. Hierbei kümmern sich die Energie-Experten der Veit-Ingenieure um die Erstellung der Förderanträge und zur Einreichung eben dieser, bei den entsprechenden Stellen des Bundes. Natürlich ist dieses Verfahren – neben Investitionen in Küchengeräte – ebenso in vielen anderen Bereichen möglich, doch ermöglicht diese Vorgehensweise speziell im Küchenbereich, etwaige Investitionen, die eher erst längerfristig umsetzbar scheinen, doch mit in die Planung aufzunehmen.

Wo liegt der Schlüssel zum Erfolg zur Umsetzung Ihrer Kücheninvestitionen?

Ganz klar im Zusammenspiel Ihrer PEG sowie zwischen Ihnen, dem Mitglied Kunden, unseren Partner-Lieferanten und den Energieeffizienz-Experten von Veit-Ingenieuren! Mit einem quasi “Sorglos-Leistungspaket“ der PEG kümmern wir uns für Sie um:

  • Einholung von definierten Angeboten, bei unseren kompetenten und leistungsstarken Partnerlieferanten, um für Sie die bestmöglichen Marktpreise zu erreichen.
  • Einbindung unseres Partners Veit-Ingenieure zwecks Prüfung der Förderfähigkeit Ihrer Geräte/Investitionen. Bei einem positiven Förderbescheid reduzieren wir somit die Beschaffungskosten Ihrer Investition.

 

Doch auch, wenn ein guter, leistungsfähiger Preis und relevante Kostenersparnisse bei der Beschaffung sowie bei den betrieblichen Folgekosten für sich gesehen schon mehr als gute Gründe dafür sind, Ihrerseits hier mit „auf den Zug aufzuspringen“ und zu handeln.

 

Es geht am Ende noch um mehr. Es geht um das, wofür wir mit PEGreen stehen. Nämlich gemeinsam im Schulterschluss zwischen der PEG und Ihnen als Mitglieder einen weiteren Schritt zu tun, zu gehen, in Richtung Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen und zur Stärkung Ihres Unternehmens.