Namensschilder als Element, Vertrauen aufzubauen

Im Gesundheitswesen zählt oft jedes Detail. Dazu gehören auch Namensschilder. Ob in der Pflege, der Reha-Klinik oder im Krankenhaus: Ein professionelles Namensschild trägt wesentlich zur Identifikation des Menschen bei, der es trägt. Es steht für Transparenz und Offenheit. Und damit ist das Namensschild ein Element, das zu Kommunikation und Interaktion einlädt und Vertrauen schafft zwischen Einrichtung und Patient oder Besucher.

Für Sie haben wir die vier wichtigsten Kriterien zusammengestellt, die ein Namensschild im Gesundheitswesen erfüllen sollte.

Gerade im Gesundheitswesen gilt Hygiene als oberstes Gebot. Namensschilder sollten daher aus hochwertigen, leicht zu reinigenden Materialien bestehen, die für die tägliche, intensive Nutzung geeignet sind. Das bedeutet, dass sie auch nach zahlreichen Desinfektionsvorgängen noch ansprechend wirken.

Um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, sollten Lieferanten von Namensschildern ein vielseitiges Sortiment anbieten, das Flexibilität garantiert und Spielraum lässt für Präferenzen der Einrichtung. Darüber hinaus müssen Namensschilder individuell gestalt- und beschriftbar sein, sodass jeder Mitarbeitende ein Namensschild erhält, das den Charakter und die Professionalität der Gesundheitseinrichtung widerspiegelt.

Ein gutes Namensschild sitzt fest und irritiert nicht durch lästiges Verrutschen. Empfehlenswert sind Namensschilder die z. B. kraft starker Magnete für Haftung sorgen und gleichzeitig die Kleidung schonen: Denn Anzüge, Uniformen und Laborkittel müssen zu jeder Zeit unversehrt bleiben.

Namensschilder fürs Gesundheitswesen sollten aus robusten Materialien bestehen und auch aus Gründen der Nachhaltigkeit durch ihre lange Lebensdauer überzeugen. Darüber hinaus ist es wichtig, Ersatzteile dafür beziehen zu können. Idealerweise stammen die Namensschilder aus einheimischer Fertigung, damit sie schnell und auf kurzem Weg zum Empfänger gelangen.